Zum 65. Priesterjubiläum von P. Werner Rörig OMI
Vorschau Bonifatiuskloster Hünfeld außen

Der Missionar, der schreibt

„Ich fühle mich getragen von der Gemeinschaft und habe immer versucht, in meinem Wirkungskreis die Sendung der Oblaten mitzutragen.“

So blickt Pater Werner Rörig OMI aus dem Anlass seines 65. Priesterjubiläums zurück. Nach einer kurzen Zeit in Rom war P. Rörig 50 Jahre, von 1966 bis 2016 in Mainz. Mit großem Fleiß und großer Bescheidenheit lieh er unzähligen Missionaren seine Worte, indem er ihre Briefe und Nachrichten für die Seite „Missionare schreiben“ übersetzte und redigierte. In den Gemeinden im Umkreis half er als Vertretungsgeistlicher aus. Zudem übersetzte er zahlreiche Oblatenschriften und Veröffentlichungen der Generalverwaltung aus dem Französischen, Italienischen und Englischen ins Deutsche.

Bis heute, so sagt der 93-Jährige, kann er sich über Langeweile nicht beklagen – es gibt immer etwas zu tun. Dank des Computers, der auch große Schriftgrößen beherrscht, kann P. Rörig auch in Hünfeld an der weltweiten Sendung der Oblaten teilhaben und seinem Hobby, der Pflege der Forstlyrik, nachgehen.

 

Ein Hirsch clict "forstlyrik" und findet: "not found",
er fragt sich bestürzt: "aus welchem ground"?